Santa Claus nimmt den (Güter)Zug

Jedes Jahr an Heiligabend macht sich der Weihnachtsmann auf, um den Kindern auf der ganzen Welt ihre Geschenke zu bringen. Kein Wunder, dass er da zwischendurch mal eine Pause braucht – zum Beispiel bei einer kühlen, erfrischenden Coke. Coca-Cola und Santa Claus gehören zu Weihnachten wie Tannenbaum und Plätzchen, nicht umsonst tragen beide ein festlich rot-weißes Gewand. Und genau wie Santa setzt der Getränkehersteller auf klimafreundlichen Lieferverkehr.

Die Coca-Cola-Weihnachtstour erfrischend anders

Zwar nicht mit Schlitten und Rentier, aber passend in Rot und Weiß: Erstmals wird der legendäre Coca-Cola-Weihnachtstruck nicht auf der Straße, sondern auf der Schiene durch Deutschland touren – mithilfe von DB Cargo. In Leipzig, Frankfurt, Hamburg und Berlin macht der Weihnachtszug Halt. Das Highlight: Der echte Coca-Cola-Weihnachtstruck wurde als Ganzes auf einen Wagen gehoben und klimafreundlich per Schiene transportiert. Das Event bietet noch mehr: Besucher:innen können sich ein Foto mit Santa Claus und eine personalisierte Coke mit Namensschriftzug sichern. Kostenlose Tickets gibt es in der Coca-Cola-App. 

Güter gehören nicht nur zu Weihnachten auf die Schiene

DB Cargo und Coca-Cola arbeiten bereits seit 2016 zusammen. Gemeinsam haben sie ein Schienennetzwerk aufgebaut, das viele Produktions- und Logistikstandorte von Coca-Cola miteinander verbindet. Meist liefert der Getränkehersteller seine Getränke regional aus. Bei weiten Strecken setzt Coca-Cola auch auf die Bahn – nur noch die erste und letzte Meile wird dabei mit dem Lkw zurückgelegt. Auf diese Weise hat Coca-Cola gemeinsam mit DB Cargo von 2020 bis 2022 bereits etwa fünf Millionen Straßenkilometer und rund 3.000 Tonnen CO2 eingespart.