Kurzstrecke für Güter entlastet Straßen in NRW

TFG Transfracht hat zu Beginn des Jahres zwei neue Terminals, Kreuztal und Duisburg, in ihr flächendeckendes AlbatrosExpress-Netzwerk integriert. Damit baut TFG nicht nur ihre Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den deutschen Seehäfen weiter aus, sondern setzt auch auf eine nachhaltige Logistiklösung zur Entlastung des Straßentransports.

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie „TFGreen“ liegt auch für das Jahr 2024 der Fokus auf dem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios und der Etablierung neuer Kurzstreckenverkehre. Dies zahlt auch auf die Strategie "Starke Schiene" des Mutterkonzerns Deutsche Bahn ein, zu dem TFG Transfracht als Tochterunternehmen der DB Cargo gehört. Ziel ist es, noch mehr Güter auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern.

Der Marktführer im containerisierten Seehafenhinterlandverkehr der deutschen Seehäfen bietet für Kreuztal und Duisburg je 4 wöchentliche Abfahrten im Im- sowie Export. Bedient werden alle für den maritimen Sektor wichtigsten Ladestellen in Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven.

„Wir freuen uns, die wachsende Nachfrage nach intermodalen Transportlösungen zu bedienen und unseren Kunden neue Transportmöglichkeiten und noch mehr Flexibilität anzubieten. Mit den neuen Terminalanbindungen setzen wir einen weiteren bedeutenden Schritt, um unsere umweltfreundliche Transportalternative für Straßentransporte in Nordrhein-Westfalen weiter auszubauen und so noch mehr Güter auf die Schiene zu bringen“, betont Frank Erschkat, Sprecher der Geschäftsführung TFG Transfracht.

Ob West-, Nord oder Südhäfen – TFG organisiert umweltfreundliche und wirtschaftliche Transportlösungen sowie maßgeschneiderte Konzepte über sechs Häfen und 27 Terminals.