Mit Coca-Cola gewinnen und das Klima schützen

Ob im Restaurant, dem Supermarkt oder dem kleinsten Kiosk – die Produkte von Coca-Cola sind aus den Sortimenten nicht wegzudenken. Doch wie kommen die kühlen Flaschen überhaupt an ihr Ziel?

Langstrecke: perfekt für die Schiene

Hierzulande produziert Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP DE) Getränke wie Coca-Cola, Fanta, Sprite aber auch Teegetränke oder Mineralwasser. Insgesamt 27 Standorte nutzt das Unternehmen, um die Flaschen zu füllen, zu lagern und auszuliefern. So kann CCEP DE viele Getränke regional per Lkw liefern (Quelle: Coca-Cola). Müssen Getränke lange Strecken von mehr als 300 Kilometern zurücklegen, hilft auch DB Cargo. Per Lkw geht es dann für die Getränke zum Zug, anschließend auf der Schiene bis möglichst nah zum Ziel und von dort per Lkw an den Coca-Cola Standort. Diese Kombination aus möglichst kurzen Lkw-Fahrten und längeren Schienengütertransporten ist ein erfolgreiches Beispiel für nachhaltige Logistik.

Kooperation spart Millionen Lkw-Kilometer

Begonnen hat die Kooperation 2016 mit einem Pilotprojekt zum Transport des Mineralwassers ViO. Und es ist etwas richtig Gutes entstanden: Alleine zwischen 2020 und 2022 haben CCEP DE und DB Cargo rund fünf Millionen Lkw-Kilometer und 3.000 Tonnen CO2 mit der Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene eingespart.

Gewinnspiel in 1.500 Getränkemärkten

Die Bedeutung der Kooperation wollen die beiden Partner nun auch der breiten Öffentlichkeit zeigen und präsentieren sich mit einem Gewinnspiel in deutschlandweit mehr als 1.500 Getränkemärkten. Noch bis Ende Oktober könnt Ihr Euch dort über die Kooperation unter dem Motto „Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz“ informieren und am Gewinnspiel teilnehmen. Insgesamt werden 300 Reisegutscheine zu je 49 Euro für die Deutsche Bahn verlost, Infos hierzu findet Ihr an den Kistenansteckern und -anhängern an ausgewählten Produkten der CCEP DE (Quelle: Coca-Cola Teilnahmebedingungen).